Der Hessische Innenminister Peter Beuth hat kürzlich in Wetzlar die neue Kampagne für den Brand- und Katastrophenschutz in Hessen vorgestellt, die unter dem Motto "1+1=2 – Eine starke Verbindung", steht.
Sie wurde in Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband und der Arbeitsgemeinschaft Katastrophenschutz in Hessen ins Leben gerufen, um das Bewusstsein von Arbeitgebern in Bezug auf die Unentbehrlichkeit des Ehrenamtes in diesem Bereich zu erhöhen.

Wir unterstützen seitens des Stadtverbandes ausdrücklich diese Kampagne und beteiligen uns gerne an der Verbreitung des dazu gefertigten Videos, das Sie sich auf Youtube unter dem folgenden Link ansehen können. 1+1=2 - Eine starke Verbindung

Info-Seite des Landes-Feuerwehrverbandes Hessen (Auszug)

Um das Bewusstsein von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern um die Unentbehrlichkeit des Ehrenamts und den wirtschaftlichen Mehrwert der Beschäftigung von freiwilligen Helferinnen und Helfer zu erhöhen, hat die Abteilung Brand- und Katastrophenschutz, Verteidigungswesen, Krisenmanagement des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport in Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband Hessen sowie der Arbeitsgemeinschaft Katastrophenschutz der Hilfsorganisationen in Hessen im Jahr 2019 die Imagekampagne „1+1=2 – Eine starke Verbindung“ ins Leben gerufen.

Im Zentrum der Kampagne steht die intensive Gemeinschaft der Organisationen des Brand- und Katastrophenschutzes, sowohl zwischenmenschlich als auch im Netzwerk. Der Claim „Eine starke Verbindung“ spiegelt gleichzeitig den Rückhalt von Vorgesetzten, Kolleginnen und Kollegen. Ihr Verständnis und ihre Unterstützung ermöglichen es den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, im Notfall ihren Arbeitsplatz zu verlassen und mit klarem Kopf am Einsatzort volle Leistung zu bringen. Die von der erfolgreichen Jugendfeuerwehrkampagne geerbte Spielart der Notrufnummer „1+1=2“ symbolisiert die zentralen Themen Vereinbarkeit und Kooperation als notwendige Voraussetzungen für die Ehrenamtsarbeit.

Link zu weiteren Infos über die Kampagne

« Protokoll der Stadtverordnetensitzung am 22.8.2019 CDU Kassel-Land fordert gleichgestellte Prüfung der Varianten des Bahnprojektes „Kasseler Kurve“ mit möglichen Alternativ- bzw. Bestandsrouten »